Reviews

"Die Stones, Faith No More, Radiohead – alles auf ein Format gebracht, dass von Gänsehaut bis Tanzdrang auf sämtliche emotionale Auslöser drückt – genial!“

 

"Mal rockig, dann im Country-Style ließen es „Fat Trousers Acoustic Rollers“ richtig krachen. Insbesondere ihre Interpretationen von „Where the wild roses grow“ (Nick Cave), „Rich woman“ von Led Zeppelin-Sänger Robert Plant und  „Creep“ (Radiohead) verzückten das Publikum – das war Gänsehaut pur."

 

"Das war wirklich ein fantastisches Konzert (...) Coole Rhythmen und mehrstimmiger Gesang, Überraschungen und Gänsehaut - es wurde in der Tat nicht zu viel versprochen!"

 

„Von einer Band, die ein Cajon und akustische (auch Bass-) Gitarren auf die Bühne stellt, erwartet man netten Folk, ein bisschen Pop, vielleicht von Dylan bis de Burgh. Wenn einem dann plötzlich Iron Maiden in die Gehörgänge schleichen, fragt man sich, warum die nicht selbst auf so eine geniale Club-Interpretation gekommen sind."

 

"Also ihr habt mich an dem Abend verdammt geflasht! Endlich mal eine Coverband die sich an Bands wie die Sex Pistols, Iron Maiden u. SOAD rantraut. Sehr gerne wieder!"

 

„Einige Interpretationen sind so frisch und frech, dass man noch Wochen später schmunzelt und sich diebisch freut, dabei gewesen zu sein!“

 

„Streiche "Hier ist die Band, alle mal zuhören", setze "Habt Ihr auch so Bock auf geile Mucke?" – man ist zwar "nur" das Publikum, fühlt sich aber sehr schnell "abgeholt". Obwohl bestimmt professionell vorbereitet, kommen die Stück so rüber, als ob jemand spontan gesagt hat: "Komm, wir spielen jetzt mal Wasted Years, da hab ich gerade Bock drauf!" Toll!“

 

„Angesichts der Bandbreite an Stil und Interpretation ging die Fieberkurve bei den meisten Stücken von Staunen über Mögen bis zu unvermeidlichem rhythmischem Wippen, das in Einzelfällen sogar zu Tänzen eskalierte.“

 

„Die Weiterempfehlung gilt insbesondere für Leute, die unaufdringliche, aber dabei spannende Musik hören möchten. Nicht zu laut, nicht zu leise – nicht geeignet als Untermalung beim gemütlichen Beisammensein, sondern jederzeit mit dem Anspruch, sich ganz der Performance zu widmen. Und dieser Anspruch geht nicht von der Band aus, sondern vom Publikum – man möchte zuhören, man kommt gar nicht auf die Idee, sich nebenbei zu unterhalten oder am Buffet in der Schlange zu stehen."

 

"Die gespielten Stücke wurden hervorragend interpretiert und mit eigenen Stilmitteln als individuelle Musikkunstwerke präsentiert."

 

Die „Fat Trousers Acoustic Rollers“ machten (...) für eine magische Session zur Bühne".